- Artikel-Nr.: 021052
Als einfacher, ungewöhnlich vielseitiger Schutz gehört dieses “Multi-Tool” in jedes Abenteurer-Gepäck.
Eigentlich hatten wir den Windsack als Not-Biwak konzipiert, doch er hat sich auch als äußerst vielseitiges Ausrüstungsteil auf Ski-, Wander- und Klettertouren bewährt. Der Windsack besteht aus einer hoch atmungsaktiven, wasserabweisenden Vorderseite mit einer Rückseite aus silikonbeschichtetem und absolut wasserdichtem Nylon. Den Windsack gibt es für 2 oder 3 Personen.
Als Wetterschutz
Über die Eckschlaufen lässt sich des Windsacks auf die Schnelle als simpler Wetterschutz nutzen. Höheren Schutz erhält man, indem man hineinschlüpft und sich hinsetzt. Idealerweise gräbt man sich in den Schnee ein oder sucht sich eine windgeschützte Stelle. Im Windsack kann man sich ausruhen, Kleidung wechseln, die Ausrüstung ordnen oder kleinere Verletzungen verarzten. Dank seiner wasserdichten Rück- sowie atmungsaktiven Vorderseite, dem hochfunktionellen Mehrwege-Reißverschluss und einem verschließbaren Tunnelzug am unteren Saum eignet sich der Windsack auch wunderbar als Schlafsacküberzug.
Als Notunterkunft
Für ein Not-Biwak können alle Insassen ihre Isomatten und Schlafsäcke hineinnehmen – bis zu drei im Windsack 3 und zwei im Windsack 2. Die integrierte Sicherheitsleine sichert im Sturm den Windsack beim Ein- und Aussteigen und die vier Eckschlaufen können in exponierten Lagen zur Befestigung genutzt werden. Vier Schieber am oberen Reißverschluss erlauben ein individuelles Einstellen von Belüftungsluken oder Öffnungen zum Hinausschauen. Am unteren Saum befindet sich ein Tunnelzug, der dicht um die Füße schließt. Die wasserdichte Rück- und atmungsaktive Vorderseite erlauben die Nutzung in Schneehöhlen. Bei Luftrettungen dient die rote Seite als Signaltuch. Zudem kann der Windsack auch als einfaches Tarp verwendet werden.
Die Geschichte vom Windsack
In Schweden ist eine Wintertour ohne Windsack nicht durchführbar. Ursprünglich war er eine Art enge Notunterkunft ohne Boden, die man mit Skiern aufspannte. Ende der 70er – nachdem sich der herkömmliche Windsack vielfach als ungeeignet erwiesen hatte, entwickelte Bo Hilleberg seinen allerersten Hilleberg-Windsack. Inspiriert wurde er von den Biwaksäcken von Kletterern der Alpenregion. Selbstredend haben wir im Laufe der Jahrzehnte das Design ständig aktualisiert. So, wie wir vor ein paar Jahren das sehr leichte, silikonbeschichtete Nylon einsetzten, damit unser aktueller Windsack eine absolut wasserdichte Rückseite und luftdurchlässige Vorderseite bekommt. Eigentlich wie Bo’s Originalversion, aber deutlich leichter und viel kleiner im Packmaß.
Verkauf und Versand nur an Endkunden in die EU, die Schweiz, die Russische Föderation und nach Norwegen.
Eigentlich hatten wir den Windsack als Not-Biwak konzipiert, doch er hat sich auch als äußerst vielseitiges Ausrüstungsteil auf Ski-, Wander- und Klettertouren bewährt. Der Windsack besteht aus einer hoch atmungsaktiven, wasserabweisenden Vorderseite mit einer Rückseite aus silikonbeschichtetem und absolut wasserdichtem Nylon. Den Windsack gibt es für 2 oder 3 Personen.
Als Wetterschutz
Über die Eckschlaufen lässt sich des Windsacks auf die Schnelle als simpler Wetterschutz nutzen. Höheren Schutz erhält man, indem man hineinschlüpft und sich hinsetzt. Idealerweise gräbt man sich in den Schnee ein oder sucht sich eine windgeschützte Stelle. Im Windsack kann man sich ausruhen, Kleidung wechseln, die Ausrüstung ordnen oder kleinere Verletzungen verarzten. Dank seiner wasserdichten Rück- sowie atmungsaktiven Vorderseite, dem hochfunktionellen Mehrwege-Reißverschluss und einem verschließbaren Tunnelzug am unteren Saum eignet sich der Windsack auch wunderbar als Schlafsacküberzug.
Als Notunterkunft
Für ein Not-Biwak können alle Insassen ihre Isomatten und Schlafsäcke hineinnehmen – bis zu drei im Windsack 3 und zwei im Windsack 2. Die integrierte Sicherheitsleine sichert im Sturm den Windsack beim Ein- und Aussteigen und die vier Eckschlaufen können in exponierten Lagen zur Befestigung genutzt werden. Vier Schieber am oberen Reißverschluss erlauben ein individuelles Einstellen von Belüftungsluken oder Öffnungen zum Hinausschauen. Am unteren Saum befindet sich ein Tunnelzug, der dicht um die Füße schließt. Die wasserdichte Rück- und atmungsaktive Vorderseite erlauben die Nutzung in Schneehöhlen. Bei Luftrettungen dient die rote Seite als Signaltuch. Zudem kann der Windsack auch als einfaches Tarp verwendet werden.
Die Geschichte vom Windsack
In Schweden ist eine Wintertour ohne Windsack nicht durchführbar. Ursprünglich war er eine Art enge Notunterkunft ohne Boden, die man mit Skiern aufspannte. Ende der 70er – nachdem sich der herkömmliche Windsack vielfach als ungeeignet erwiesen hatte, entwickelte Bo Hilleberg seinen allerersten Hilleberg-Windsack. Inspiriert wurde er von den Biwaksäcken von Kletterern der Alpenregion. Selbstredend haben wir im Laufe der Jahrzehnte das Design ständig aktualisiert. So, wie wir vor ein paar Jahren das sehr leichte, silikonbeschichtete Nylon einsetzten, damit unser aktueller Windsack eine absolut wasserdichte Rückseite und luftdurchlässige Vorderseite bekommt. Eigentlich wie Bo’s Originalversion, aber deutlich leichter und viel kleiner im Packmaß.
Verkauf und Versand nur an Endkunden in die EU, die Schweiz, die Russische Föderation und nach Norwegen.
Allgemein
- Maß (L x B): 210 cm x 145 cm
- Material:
Vorderseite: winddichtes, Wasser abweisendes und ventilierendes Nylon
Rückseite: Wasserdichtes, silikonbeschichtetes Nylon - Gewicht: 460 g
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