Bei geodätischen Zelten kreuzen sich mindestens drei Gestängebögen mehrfach.
Die Außenzeltfläche wird dadurch in kleinere Abschnitte unterteilt, dadurch wird eine erhöhte Eigen- und Windstabilität erreicht. Auch Schneelasten sind für die meisten Geodäten kein Problem. Gerade in Schlechtwettergebieten hat sich diese Zeltform bewährt. Es gibt Geodäten die bei Windstille mit nur wenigen oder sogar ohne Heringe aufgebaut werden können. Ein wichtiger Aspekt, wenn man wie z.B. in den Bergen überwiegend harte Böden vorfindet.